Feldwege – Vom langsamen Gehen
Feldwege - Vom langsamen Gehen Feldwege - Nimmst du lieber den Feldweg oder eher die Autobahn? Ich gehe auf Feldwegen. Gerne zu Fuß! Kennst du das Gefühl, nicht schnell genug…
Pause.
Laut Wikipedia ist sie die „Zeitlich begrenzte Unterbrechung eines Vorgangs“.
Das ist treffend beschrieben, wie ich finde. Aber das ist noch längst nicht alles!
Ich halte es für wichtig, dass sich die Pause von dem, was wir in pausenfreien Zeiten tun, klar unterscheidet. Sitzen wir viel, weil unser Beruf das verlangt, sollten wir uns in den Pausen bewegen. Mach mal Pause bedeutet dann: Ein paar Yogaübungen, ein Spaziergang in der Natur, eine Runde mit dem Fahrrad würden nicht nur einen Ausgleich schaffen für das viele Sitzen, sondern gäben uns die Gelegenheit, uns selbst zu spüren. In den Körper hineinzuspüren. Der Körper lügt nicht! Wir können spüren, wie es uns tatsächlich geht. Wie bin ich heute drauf? Gibt es Stimmungen, die in der Unruhe des Alltags gerne überspielt werden? Sind die Rückenschmerzen von gestern immer noch da? Was hat sich verändert?
Besonders wünschenswert ist es, in der Pause auch einmal nichts (!) zu tun.
Feldwege - Vom langsamen Gehen Feldwege - Nimmst du lieber den Feldweg oder eher die Autobahn? Ich gehe auf Feldwegen. Gerne zu Fuß! Kennst du das Gefühl, nicht schnell genug…
Weißt du warum Tagesroutinen das Leben enorm erleichtern? Wiederkehrende Rituale vermitteln uns ein Gefühl von Sicherheit. Sie beruhigen unser dauerstrapaziertes Nervensystem und wirken somit beruhigend. Sie setzen Ankerpunkte, an denen entlang wir uns durch den Tag bewegen können.