Mitleid oder Mitgefühl – Wie geht es mir, wenn es dir schlecht geht?
Mitleid oder Mitgefühl - Wie geht es mir, wenn es dir schlecht geht? Mitleid oder Mitgefühl? - Darf es mir gut gehen, wenn es dir schlecht geht? Eine Freundin erkrankt…
Yoga ist nicht Sport.
Er ist keinesfalls ausschließlich Asanas. Vor allem ist diese uralte Tradition keine Challenge, also kein Wettbewerb. Yoga konkurriert nicht. Weder mit Fitnessprogrammen noch mit irgendwelchen religiösen Ausrichtungen.
Die altindische Übersetzung des Wortes bedeutet „anjochen“ oder „verbinden“. Der Sanskrit beschreibt es als „Einheit“.
Aber was soll eigentlich verbunden werden?
Alles, was über die Jahrtausende aufgespalten wurde, darf sich wieder verbinden.
Yoga ist eine Lebensentscheidung. Eine Lebensausrichtung. Das erste Sutra von Patanjali lautet: „Hier und jetzt beginnt Yoga“. Damit wird klar gemacht, dass er nicht in der Zukunft stattfindet. Er ist! Hier und jetzt. Und damit haben wir jederzeit die Möglichkeit, uns ihm zuzuwenden. Wir können sozusagen sofort damit beginnen. Und das geht in jedem Alter.
Mitleid oder Mitgefühl - Wie geht es mir, wenn es dir schlecht geht? Mitleid oder Mitgefühl? - Darf es mir gut gehen, wenn es dir schlecht geht? Eine Freundin erkrankt…
Warum Yoga? - Und warum eigentlich nicht? Warum Yoga? - Und warum eigentlich nicht? Wenn ich morgens aufwache, mich ausgiebig räkele und mich für ein paar Minuten in die Bauchlage…
Die Erbsenprinzessin – Darf ich es mir bequem machen? „Ach das geht schon“… du kennst das. „Ach, das geht schon“ hat jetzt mal Pause. Es soll weder „okay“ noch das Mindestmaß sein. Ist das so schwer?
Ich fühle mich durch den Tag. Wie geht es mir? Ich weiß es noch nicht wirklich. Die Nacht klebt noch einen Weile wie eine zähe Flüssigkeit an mir. Ich fühle mich. Das reicht.
Meine Spiritualität oder meine Religiosität. Je älter wir werden umso intensiver klopfen Fragen nach unserer spirituellen oder religiösen Ausrichtung bei uns an. Das liegt in der Natur der Dinge. Warum stellen wir uns mit sechzig oder siebzig diesbezüglich andere Fragen als mit dreißig?
Unser Alltag als Heilungsquelle. Wie wäre es, wenn wir unser Leben, genauer gesagt unseren Alltag, so einrichten könnten, dass er unsere wichtigste Heilungsquelle ist? Denkst du, das wäre möglich?
Die Flucht aus dem Körper. Fühlst du dich wohl in deinem Körper? Ist er gut zu dir? Und bist du gut zu ihm? Das erste, und das letzte, womit wir es im Leben zu tun haben, ist unser Körper. Wenn etwas gelebt und gespürt werden möchte, wird es wiederkommen. So lange, bis die damit verbundene Botschaft angekommen ist.
Weißt du warum Tagesroutinen das Leben enorm erleichtern? Wiederkehrende Rituale vermitteln uns ein Gefühl von Sicherheit. Sie beruhigen unser dauerstrapaziertes Nervensystem und wirken somit beruhigend. Sie setzen Ankerpunkte, an denen entlang wir uns durch den Tag bewegen können.
Ist Religion noch zeitgemäß? - Das Erbe der Religionen. Seit neuestem liegt auf meinem Schreibtisch ein Magazin über den Buddhismus von heute. Bisher habe ich mich für den Buddhismus nicht besonders interessiert. Aber wo es nun schon mal da ist, könnte ich ja auch mal reinschauen.
In diesem Blogartikel erfährst du, warum eine gute Erdung gerade in Zeiten von permanenten Veränderungen so wichtig ist. Welche typischen Symptome sprechen für fehlende Erdung? Und welche Übungen helfen dir, dich immer wieder zu erden?