Yoga ist nicht Sport.
Er ist keinesfalls ausschließlich Asanas. Vor allem ist diese uralte Tradition keine Challenge, also kein Wettbewerb. Yoga konkurriert nicht. Weder mit Fitnessprogrammen noch mit irgendwelchen religiösen Ausrichtungen.
Die altindische Übersetzung des Wortes bedeutet „anjochen“ oder „verbinden“. Der Sanskrit beschreibt es als „Einheit“.
Aber was soll eigentlich verbunden werden?
Alles, was über die Jahrtausende aufgespalten wurde, darf sich wieder verbinden.
- Körper, Seele und Geist.
- Wir dürfen uns an das Leben „anjochen“.
- In die Verbindung zu Gott gehen.
- Tiefere Verbindungen zwischen Partnern und zu den Kindern.
- Die Verbindung zu allen anderen Lebensformen erkennen.
- Verbindung zur Erde praktizieren.
Yoga ist eine Lebensentscheidung. Eine Lebensausrichtung. Das erste Sutra von Patanjali lautet: „Hier und jetzt beginnt Yoga“. Damit wird klar gemacht, dass er nicht in der Zukunft stattfindet. Er ist! Hier und jetzt. Und damit haben wir jederzeit die Möglichkeit, uns ihm zuzuwenden. Wir können sozusagen sofort damit beginnen. Und das geht in jedem Alter.
In diesem Blogartikel erfährst du, warum eine gute Erdung gerade in Zeiten von permanenten Veränderungen so wichtig ist.
Welche typischen Symptome sprechen für fehlende Erdung? Und welche Übungen helfen dir, dich immer wieder zu erden?
Ein neuer Morgen. Frisch und unverbraucht liegt er vor dir. Wie ist es für dich, morgens aufzuwachen?
Wie lange brauchst du, um zu merken, dass du aufgewacht bist?