Warum Yoga? – Und warum eigentlich nicht?
Warum Yoga? - Und warum eigentlich nicht? Warum Yoga? - Und warum eigentlich nicht? Wenn ich morgens aufwache, mich ausgiebig räkele und mich für ein paar Minuten in die Bauchlage…
Verbindung ist eines meiner Herzensthemen, welches in vielen Blogartikeln in unterschiedlichen Kontexten Raum bekommt.
Ohne dich mit dir selbst verbunden zu fühlen, bleiben die Verbindungen zu anderen Menschen ein äußeres Konstrukt. Sie bieten wenig Raum für Toleranz und sind für unterschiedliche Sichtweisen kaum tragfähig. Sie sind anfällig für Störungen von außen.
Die Folge sind lediglich oberflächliche Kontakte oder Kontaktabbrüche. Gründe genug also, sich um das subjektive Gefühl von Verbindung zu kümmern.
Auf dieser Webseite findest du in vielen Blogartikeln Tipps und Hinweise, wiwe du in eine tragfähige Verbindung zu dir selbst und darüber hinaus zu anderen finden kannst.
Warum Yoga? - Und warum eigentlich nicht? Warum Yoga? - Und warum eigentlich nicht? Wenn ich morgens aufwache, mich ausgiebig räkele und mich für ein paar Minuten in die Bauchlage…
Provozieren? - Ich möchte nicht permanent provozieren Provozieren? - Ist das wirklich nötig, um sichtbar zu sein? Es gibt Momente, da geht irgendwie nichts weiter. Kaum Resonanz auf den neuen…
Die Erbsenprinzessin – Darf ich es mir bequem machen? „Ach das geht schon“… du kennst das. „Ach, das geht schon“ hat jetzt mal Pause. Es soll weder „okay“ noch das Mindestmaß sein. Ist das so schwer?
Nimm dich mit! Wenn wir uns selbst überspringen, hat das massive Auswirkungen auf unser Erleben in der Welt.
Ich fühle mich durch den Tag. Wie geht es mir? Ich weiß es noch nicht wirklich. Die Nacht klebt noch einen Weile wie eine zähe Flüssigkeit an mir. Ich fühle mich. Das reicht.
Meine Herkunfts- Sippe. Wir können es drehen wie wir wollen, wir sind hineingewoben in diese Sippe und daran wird sich auch nichts ändern.
Unser Körper - die perfekte Benutzeroberfläche für das Leben. Dein Körper ist die sichtbare Darstellung deines individuellen Lebensprogramms. Und wenn das so ist, ist er gleichzeitig deine Benutzeroberfläche für das Leben.
Das Leben der Anderen. Wir alle sind miteinander verwoben, manchmal auch verstrickt. Vielleicht ist das der Grund, warum wir uns so sehr für das Leben und die Lebenssituation anderer Menschen interessieren. Oft sogar mehr als für unsere eigene.
Ich liebe "Dich"? Wir alle sind auf der Suche nach ihr. Wir wünschen uns nichts sehnlicher, als zu lieben und geliebt zu werden und tun gleichzeitig so viel dafür, die Liebe auf Abstand zu halten. Warum ist das so?
Tod und Auferstehung. In unserer Gesellschaft findet das Sterben immer noch in erster Linie hinter verschlossenen Türen, auf Kinoleinwänden oder in den Nachrichten statt. Und solange die Auferstehung eine Frage des Glaubens ist, wird die Angst vor dem Tod stets das Heft in der Hand behalten.