Angst und Trauma ziehen sich durch die Menschheitsgeschichte wie ein roter Faden. Der tiefste Ursprung unserer Ängste ist die Angst vor dem Tod in all seinen Facetten. Die Angst vor dem Tod ist sozusagen die Mutter aller Ängste.
Angststörungen gehören in unserer Kultur zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Angst hällt dir einen Zerrspiegel vor und macht dich blind für das, was ist. Lies gerne den Blogartikel „Auf den Spuren der Angst„. Möglicherweise hilft er dir, deine Ängste besser zu verstehen und ihnen anders zu begegnen.
Gewalterfahrungen - Eine Überforderung für unser Nervensystem Gewalterfahrungen – Eine Überforderung für unser Nervensystem Wir leben in einer Gesellschaft, die sich durch ein hohes Maß an Gewalt selbst in ihren…
Geburtsschmerz - Der Schmerz, der das Neue gebiert Geburtsschmerz – Der Schmerz, der das Neue gebiert Wer von uns ein Kind zur Welt gebracht hat, weiß, dass ein neuer Mensch…
Die Scham - Wie gehe ich mit einem unaushaltbaren Gefühl um? Die Scham – Wie gehe ich mit einem unaushaltbaren Gefühl um? Sie ist – neben der Angst - eines…
Nimm dich mit! Wenn wir uns selbst überspringen, hat das massive Auswirkungen auf unser Erleben in der Welt.
Falsch gemacht! - Von der Angst, Fehler zu machen. Beschämung und Vorwürfe sind das Mittel der Wahl, wenn jemand einen Fehler gemacht hat. Wir müssen das "Fehler machen" wieder lernen. Das geht in jedem Alter.
Aus dem Paradies gefallen.
Wir sind aus dem Paradies gefallen. Wir straucheln und haben uns verirrt in dem, was wir Leben nennen.
Schon der Gedanke, dass das Paradies irgendwo außerhalb meiner Selbst liegt, ist ein großer Irrtum.
Die alten Schutzmauern.
In dieser Nacht spürte ich den Schutzpanzer deutlich, den ich mir zugelegt hatte. Die Schutzmauern, die ich um mein Herz, um meinen Körper, um mich selbst gebaut hatte. Sie ließen nicht zu, dass ich mich in dieser Nacht meinem Mann anvertrauen konnte. Ich weinte, weil es körperlich wehtat. Es geschah jedoch noch mehr...
Kann ich meinen persönlichen Status Quo noch halten?
Vor über zehn Jahren bin ich aus dem Leben gefallen.
Die Erkenntnis, dass ich meinen bisherigen persönlichen Status Quo nicht mehr würde aufrecht halten können, war unendlich schwer zu akzeptieren. Ich stand plötzlich an meinem persönlichen Nullpunkt!
Die polaren Kräfte.
Sie toben in uns und um uns herum. Alles in der ausgedrückten Schöpfung ist polar angelegt. Auch wir. Und so treiben diese Kräfte ihr Spiel mit uns. Manchmal vergessen wir das.
Tod und Auferstehung.
In unserer Gesellschaft findet das Sterben immer noch in erster Linie hinter verschlossenen Türen, auf Kinoleinwänden oder in den Nachrichten statt.
Und solange die Auferstehung eine Frage des Glaubens ist, wird die Angst vor dem Tod stets das Heft in der Hand behalten.