Die Liebe.
Wir alle sind auf der Suche nach ihr. Wir wünschen uns nichts sehnlicher, als zu lieben und geliebt zu werden und tun gleichzeitig so viel dafür, wirkliche Nähe auf Abstand zu halten.
Manchmal wünschte ich, wir würden mit dem Begriff „Liebe“ ein wenig sorgfältiger umgehen.
Bleiben wir mal dabei, dass die tiefe Verbindung zu mir selbst das wichtigste Tool ist, um das Feld der Liebe kennenzulernen.
Und wenn es mir gelingt, mit dem unendlichen Feld in mir in immer tieferen Kontakt zu kommen, ist das Lieben nicht mehr auf irgendetwas begrenzt. Auch nicht auf die Partnerin oder den Partner. Dann öffnet sich das Herz für die Welt. Für alles Leben. Für unsere Mutter Erde. Mit all ihren Verletzungen, mit all ihren Bewohnern.
Müssen wir wirklich alles alleine schaffen? Wie fühlt sich dein Leben momentan an? Bist du eher Typ Miteinander oder Einzelgänger? In diesem Artikel findest du hilfreiche Tipps, wie dir Verbindung mit anderen gelingen kann.
Ich koche heute- Wie Nahrungsmittel zu Liebe werden. Ich finde, dass der Akt des Kochens und ebenso der des Essens „heilige“ Handlungen sind.
Bekoche ich nicht nur mich selbst, sondern die ganze Familie, oder koche ich sogar beruflich für Andere, liegt es in meiner Hand, was ich den Menschen durch die von mir zubereiteten Mahlzeiten mitgebe...
Die Große Mutter - und die Kinder der Kinder.
Das Enkelkind ist in die Schule gekommen.
Und als sie so dastand, bepackt mit Tornister und Schultüte, kamen prompt die Erinnerungen. Erinnerungen an die eigene Einschulung. Und dann die ersten Schultage der eigenen Kinder.
Heute bin ich nicht mehr die Mutter, sondern die Großmutter, die „Große“ Mutter des frischgebackenen Schulkindes.
Tief berührt beobachte ich die Eltern in ihrer fürsorglichen Anteilnahme am großen Tag ihrer Tochter...
Frauen und Männer - Ein paar Worte an die Männer Frauen und Männer - Wie schaffen wir ein neues Miteinander? Nachdem ich schon mehrfach gebeten wurde, auch einmal etwas für…
Das Kuschelhormon - Die Welt braucht mehr Oxytocin Das Kuschelhormon - Oxytocin - man nennt es auch Glückshormon. Ist es nicht verrückt, dass gerade die winzigsten Bestandteile unseres Körpers den…
Wir leben in einer Gesellschaft, die sich durch ein hohes Maß an Gewalt selbst in ihren Strukturen erhält.
Immer noch gilt das Gesetz des Stärkeren. Vielleicht auch des Reicheren.
Gewalt beginnt nicht mit einem Mord, einem Raubüberfall oder einer Vergewaltigung. Und auch nicht mit einer Kriegsoffensive.
Gewalt ist allgegenwärtig und häufig so subtil, dass sie erst bei genauerem Hinschauen als solche wahrgenommen wird...
Provozieren? - Ich möchte nicht permanent provozieren Provozieren? - Ist das wirklich nötig, um sichtbar zu sein? Es gibt Momente, da geht irgendwie nichts weiter. Kaum Resonanz auf den neuen…
Die Erbsenprinzessin – Darf ich es mir bequem machen?
„Ach das geht schon“… du kennst das.
„Ach, das geht schon“ hat jetzt mal Pause. Es soll weder „okay“ noch das Mindestmaß sein. Ist das so schwer?
Was passiert mit mir? - Wenn die erwachsenen Kinder triggern, fühlt sich das erstmal nicht schön an. Was aber lässt uns unwohl fühlen?
Die alten Schutzmauern.
In dieser Nacht spürte ich den Schutzpanzer deutlich, den ich mir zugelegt hatte. Die Schutzmauern, die ich um mein Herz, um meinen Körper, um mich selbst gebaut hatte. Sie ließen nicht zu, dass ich mich in dieser Nacht meinem Mann anvertrauen konnte. Ich weinte, weil es körperlich wehtat. Es geschah jedoch noch mehr...