Wir werden erst dann die Fülle des Lebens begreifen, wenn wir es gelernt haben, das Sterben und den Tod auszuhalten und zu erleben. Jeder und jede einzelne von uns.
Das Leben ist.
Wir können es weder kontrollieren, noch es nach unseren Bedürfnissen zurechtbiegen.
Aber wir dürfen uns vom Leben treiben lassen. Oder besser gesagt: es sein Spiel mit uns treiben lassen, in dem festen Vertrauen, dass das Leben es gut mit uns meint.
Müssen wir wirklich alles alleine schaffen? Wie fühlt sich dein Leben momentan an? Bist du eher Typ Miteinander oder Einzelgänger? In diesem Artikel findest du hilfreiche Tipps, wie dir Verbindung mit anderen gelingen kann.
Wenn ein Mensch stirbt ordnet sich in uns etwas neu.
Das Leben ist nicht weg, nur weil die entsprechende Person verstorben ist. Es ist lediglich aus dem Körper gewichen.
Das Jetzt - Der rote Faden, an dem wir alle hängen.
Es ist immer Jetzt.
Der gegenwärtige Moment beinhaltet immer alles. Es ist immer alles da. Der gesamte Kosmos bewegt sich jetzt gerade genau so, dass alles im Gleichgewicht bleibt. Mond und Sonne, alle Planeten, Meere, Milchstraßen und Gestirne folgen einer Höheren Intelligenz und tun alles, um das Spiel des Lebens aufrecht zu halten...
Das Trauma - Wir brauchen Trost... und Trigger!
Aber wozu sollten Trigger gut sein?
Trigger holen das Erlebte Trauma aus dem Dornröschenschlaf. Erst, wenn es wieder spürbar ist, kann es ausheilen.
In die Tiefe gehen - Wir müssen ans "Eingemachte".
Wir brauchen ein neues Verständnis für unseren Körper. Es ist so wichtig, sich für den eigenen Körper zu interessieren. Was braucht er, um seine unzähligen Funktionen ausführen und aufrecht erhalten zu können? Was sabotiert diese Funktionen?
Du hast auf deine Gesunderhaltung mehr Einfluss als du denkst.
Die Große Mutter - und die Kinder der Kinder.
Das Enkelkind ist in die Schule gekommen.
Und als sie so dastand, bepackt mit Tornister und Schultüte, kamen prompt die Erinnerungen. Erinnerungen an die eigene Einschulung. Und dann die ersten Schultage der eigenen Kinder.
Heute bin ich nicht mehr die Mutter, sondern die Großmutter, die „Große“ Mutter des frischgebackenen Schulkindes.
Tief berührt beobachte ich die Eltern in ihrer fürsorglichen Anteilnahme am großen Tag ihrer Tochter...
Spürst du das auch? - Die Welt wird "gotthaltiger" Spürst du das auch? – Unsere Welt wird „gotthaltiger“ Vor einigen Wochen habe ich irgendwo diesen Satz gelesen: „Die Welt wird…
Frauen und Männer - Ein paar Worte an die Männer Frauen und Männer - Wie schaffen wir ein neues Miteinander? Nachdem ich schon mehrfach gebeten wurde, auch einmal etwas für…
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Sich sorgen - Wenn wir uns in Sorgen verlieren Sich sorgen - Wenn Sorgen zur Grundlage unseres Lebens werden. Ganz gleich, ob es sich um die derzeitige politische Weltlage handelt…